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Tanzwut
[ ] 21.04.2007, 14:58
1. Exkremento
Geistlos steht in meinem Schatten
Ein Extremo, lauert geil,
Exkremento abzufassen,
Zu verschlingen einen Teil,

Das Gesicht im stumpfen Spiegel,
Alle Kraft dem Geld geweiht,
Kein Gedanke bricht das Siegel,
Nichts, was Rader Vorwarts treibt.
Tollwutkranke Bestien hausen
Denen auf der harten Stirn,
Die nicht eigne Traume haben,
sich vom Geist der andern nahr'n.

Seelen, die vom Neid zerfressen,
Dasein wird zum falschen Schein.
Unter harten kalten Rippen
Mu? die tote Leere sein.

Keiner lebt in meinem Schatten,
Keiner nimmt mir mein Gesicht.
Nur um damit Geld zu raffen,
Die gespalt'ne Zunge spricht.

Denn ich habe sieben Leben
Und mein Schrei trifft wie ein Stein.
Ich kann denen nie vergeben,
Die mein Lied dem Tode weih'n.

Angstgespenster werd ich senden ;
Alles welkt im milden Licht.
Schatten gaukeln an den Wanden,
Verlischt das letzte Kerzenlicht.

Tollwutkranke Bestien hausen
Denen auf der harten Stirn,
Die nicht eigne Traume haben,
Sich vom Geist der andern nahr'n.

Geistlos steht in meinem Schatten
Ein Extremo, lauert geil,
Exkremento abzufassen,
Zu verschlingen einen Teil.

Ich kann denen nie vergeben,
Die mein Lied dem Tode weih'n.
Denn ich habe sieben Leben
Und mein Schrei trifft wie ein Stein.
Denn ich habe sieben Leben
Und mein Schrei trifft wie ein Stein.

2. Im Rausch
Allein unter Menschen
Allein durch die Nacht
Ein su?hei?er Schauer
Du beruhrtest mich sacht
Ich, ich, ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht
Mich jagt ein Instinkt, der in mir erwacht
Verbrannt, verbrannt in der Hitze der Nacht
Dein Leib ist willig, das Fleisch wird schwach
Da liegst du gefangen im Rausch der Nacht
Mein Blick hat dich kalt, starr und leblos gemacht
Du spurst nicht den Schmerz, dein Herz weint und lacht
Ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht
Ich, ich, ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht
Mein Wahnsinn hat dich zum Kreischen gebracht
Gepeitscht vom Verlangen die Lust erwacht
Gefangen, gefangen im Rausch der Nacht
Es brennt die Fackel wie Glut auf der Haut
Du krallst dich ins Laken und stohnst so laut
Als hatte ich dir die Sintflut gebracht
Ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht
Hei? kalt hei? kalt hei? kalt
Ich, ich, ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht
Der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach
Ich hab mich vergangen an dir in der Nacht
Mich jagt ein Instinkt, der in mir erwacht
Verbrannt, verbrannt in der Hitze der Nacht
Dein Leib ist willig, mein Fleisch wird schwach
Es larmen die Zimmer die Uhr schlagt vom Turm
Dein hei?es Gewimmer bringt wutend den Sturm
Ich halte dich fest, du spurst meine Macht
Ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht
Durch trunkene Fenster der Sichelmond starrt
Es klirr’n die Gespenster auf endloser Fahrt
Ich sauge dich aus, vom Wahnsinn entfacht
Ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht
Hei? kalt hei? kalt hei? kalt
Es klirren die Fenster, wild wutet der Sturm
Der Wahnsinn mich packt, nie endet diese Fahrt
Gefangen, gefangen im Rausch der Nacht
Vergangen, vergangen im Rausch der Nacht
Wie ein Traum zerspringt mein Glas in der Hand
Mein Blut zieht Spuren im goldenen Sand
Alle Worte gesagt, das Schlachtfeld verlassen
Alle Wunden verheilt, alle Spiegel verblassen
Hei? kalt hei? kalt hei? kalt
Hei? kalt hei? kalt hei? kalt
Hei?!

3. Konigreich
Mein Spiegel stirbt in dem verwunschnen Land
Und stahlern schau’n mich meine Augen an
Ich bin aus meinem Konigreich verbannt
Es liegt auf meinem Haupt ein schwerer Bann
Fern von meinem Konigreich
Schau ich hin zum Horizont

Fern von meinem Konigreich
Geisterhaft mein Wesen wohnt
Fern von meinem Konigreich
Stumpfe Sensen mahen Steine
Fern von meinem Konigreich
Rast mein Rufen und mein Weinen

Goldaugig flattern Eulen um mein Haupt
Ihr Flugelschlag ist der Legenden Ruf
Die Stirn bedeckt mit blutigrotem Staub
Den ich aus Gold und Schmerzen fur euch schuf
Am Abend wenn ich meine Runden ziehe
Scheint’s als hort man grassliches Geschrei
Wo Liebende in ihre Kammern flieh’n
Vergeht ihr Lieben, gehe ich vorbei

Fern von meinem Konigreich
Geisterhaft mein Wesen wohnt
Fern von meinem Konigreich
Stumpfe Sensen mahen Steine
Fern von meinem Konigreich
Rast mein Rufen und mein Weinen

Es zuckt in mir – ein Leben schnell vergeht
Es packt den Einsamen ein dunkles Graun
Wenn sich mein Antlitz leis am Fenster regt
Und meine Stimme raunt, schenk mir Vertraun

Fern von meinem Konigreich
Geisterhaft mein Wesen wohnt
Fern von meinem Konigreich
Stumpfe Sensen mahen Steine
Fern von meinem Konigreich
Rast mein Rufen und mein Weinen

4. Verruckt
Ist dir warm, wird mir kalt
Rennst du los, sag ich Halt
Bin ich sanft, bist du wild
Ich bin laut, du bist mild
Tragst du rot, mag ich wei?
Unser Streit macht mich hei?
Du sagst ja, ich sag nein
Und du kannst nie verzeih’n
Ich dreh hinten nach vorn
Du zerkratzt mich im Zorn
Und wir hassen und lieben
Und wir hassen und lieben

Du machst mich verruckt, wenn du zornig bist
Du machst mich verruckt, wenn du zornig bist

Bringst du Wein, will ich Sekt
Und dein Zorn ist erweckt
Und ich grinse begluckt
Denn du kannst nicht zuruck
Ich bin Wappen du bist Zahl
Unsre Lust ist die Qual
Dieser Krieg ist ein Spiel
Bei dem ich dir verfiel
Du sagst Hu ich sag Hot
Nein, ich sterb nicht am Trott
Und wir hassen und lieben
Und wir hassen und liebn

Ist dir warm wird mir kalt
Rennst du los, sag ich Halt
Du drehst hinten nach vorn
Ich zerkratz dich im Zorn
Unser Krieg ist das Spiel
Bei dem ich dir verfiel
Unser Krieg ist das Spiel
Bei dem ich dir verfiel

Es ist schwer zu verstehn
Doch es wird nie vergehn
Was uns treibt, was uns jagt
Wenn die Ruhe uns plagt
Wei? ich nicht was ich tu
Und die T?r schlag ich zu
Wie ein Strick im Genick
Erwurgt mich die Blick
Und ich lieb diese Wut
Und dein Feuer im Blut
Und ich lieb diese Wut
Und dein Feuer im Blut
Verr?ckt
Feuer im Blut
Verr?ckt

5. Augen zu
Manchmal denk ich, zu lang ist es her,
als wir beide noch eins war'n, du mochtest es sehr,
wenn ich dich warmte, dich das Lieben lehrte,
dir Freuden gab und dich verehrte.
Du kanntest es nicht, mein zweites Ich
meine schwarze Seele, mein zweites Gesicht -
ich wehrte mich, doch es blieb in mir wach,
zu schwach fur den Tag und zu stark fur die Nacht.
Schlage ich die Augen zu,
dann seh ich dich vor mir
so ist es wie am ersten Tag
ich sehne mich nach dir.
Schlage ich die Augen zu,
was ist mit uns geschehen
Ich wei?, wir konnen uns nicht mehr vergeben,
ich wei?, wir konnen uns nicht mehr vergeben.
Gahnende Leere und gahnendes Licht,
wie ein Blitzstrahl triffst du auf mein altes Gesicht! -
das Geschichten erzahlt, die nie in Buchern steh'n
sie keiner versteht, die niemals vergeh'n -
ich kann uns nicht helfen, mein zweites Ich
zerstorte die Traume und zerstorte dich
Ich wehrte mich, doch es blieb in mir wach,
zu schwach fur den Tag und zu stark furdie Nacht.
Schlage ich die Augen zu,...

Das Alleinsein qualt mich - verdammt sei die Zeit
verdammt mein Gewissen - zu spat bereut.
Ein leeres Flu?bett bringt nur den Tod,
ich brauche den Regen in meiner Not.
Wei? ich jetzt, wenn man gibt, nicht nur nimmt, was man braucht,
wird auch deine Seele in Liebe getaucht.
Doch ich wehrte mich nicht und es blieb in mir wach,
zu schwach fur den Tag und zu stark fur die Nacht.

Schlage ich die Augen zu,...

Ich wei?, wir konnen uns nicht mehr vergeben,
ich wei?, wir konnen uns nicht mehr vergeben.

6. Auferstehung
Knochenverrenkung
Gliederverrenkung
Blutverrenkung
Haut erhebt sich
Mark vereint sich
Blut erhebt sich
Fleisch erhebt sich
Dir an Knochen
Fleisch ist vergangen
Fleisch erhebt sich
Was dir gebrochen
Was dir verletzt
An deinem Leib
Knochen mit Mark

Eiriz sazun idisi
Sazun hera duoder
Suma hapt haptidun
Suma heri lezidun
Suma clubodun
Umbi cuoniowidi
Insprinc haptbandun
Invar vigandun

(althochdeutsch:
1. Merseburger Zauberspruch
Einst setzten sich weise Frauen hier und dort
Eine legte Fesseln an, die andre loste sie wieder
Die dritte hemmte das feindliche Heer:
Lost euch aus den Fesseln, entflieht den Feinden)

7. Eisenmann
Kalter Stahl
Ich schlage die Faust in die Mauer
Fliehe aus der kranken Welt
In der es keine Schwache gibt
Nur Harte zahlt, Harte zahlt
Ich nehme alles Eisen mit
Schmelze alles ein
Schmiede mir ein Schwert, ein Schild
Hulle mich in eine Rustung ein
Stahl
Ich bin der Eisenmann
Der dich befreit
Ich bin Vollstrecker, Richter
Der neuen Zeit
Stahl
Kalter Stahl
Du bist zu schwach fur diese Welt
Nur der Tod kann dich befrei’n
Wehr dich nicht, wenn du fallst
Dein Grabmahl wird ein Tempel sein
Ich schneid dich ab und schlag dich
Ruckwarts in dein Grab
Ich bin der Arzt aus Eisen
Der Vollstrecker aus dem Knast
Ich ramme wie ein Amboss
Meine Faust in dein Gesicht
Beim Aufprall deines Zornes
Regt sich nichts, regt sich nichts
Ich rase wie ein Irrer
Durchdring dich wie ein Stahlgeschoss
Ich bin der Arzt aus Eisen – dein bleichlicher Chirurg
Kalter Stahl
Gib mir deine Seele
Ich zeig dir, wer du bist
Lauf nur, lauf ins Leere
Dem Eisenmann entkommst du nicht
Ich ramme wie ein Amboss
Meine Faust in dein Gesicht
Beim Aufprall deines Zornes
Regt sich nichts, regt sich nichts
Ich rase wie ein Irrer
Durchdring dich wie ein Stahlgeschoss
Ich bin der Arzt aus Eisen – dein bleichlicher Chirurg

8. Erinnerung
Wei?t du noch, wo wir uns trafen
Wei?t du noch, im Mondenschein
Wei?t du noch, wo wir geschlafen
Wei?t du noch, du warst allein?
Wei?t du noch, das kalte Zimmer
Wei?t du noch, das Kerzenlicht
Wei?t du noch, es war fur immer
Wei?t du noch, ich wollte nicht?
Erinnerung
Wei?t du noch, der Schmerz im Scho?
Wei?t du noch, dein lauter Schrei
Wei?t du noch, du lie?t mich los
Wei?t du noch, es war vorbei?
Wei?t du noch, das Blut im Laken
Wei?t du noch, was ich dir nahm
Wei?t du noch, was ich dir sagte
Wei?t du noch, wer in dir kam?
Wei?t du noch, was du verloren
Wei?t du noch, in einer Nacht
Wei?t du noch, was du geschworen
Wei?t du noch, was ich entfacht
Erinnerung
Ich wei? genau, die Zeit verwischt
Ich wei? genau noch, wie es war
Ich wei? genau, wasin mir sticht
Was fur dich schnell vergessen war
Ich wei? genau, wie ich erwacht
Ich wei? genau, du liebtest mich
Die Dammerung hat mich erdrackt
Wie kalte Lippen die man kasst
Ich wei? genau, die Zeit verwischt
Ich wei? genau noch wie es war
Ich wei? genau, was in mir sticht
Was far dich schnell vergessen war

9. Komm her
Komm her in meinen Bannkreis -
Komm her, la? mich nicht warten,
Ein jeder ist nicht wie du denkst
Verdorben und mi?raten. Komm her in meinen Bannkreis -
Wir tanzen wie besessen,
Wir trinken die Versuchung
Und werden uns vergessen.

Komm her in meinen Bannkreis -
Wir stehen niemals still.
Tod der Verganglichkeit,
Die alles von uns will.

Komm her in meinen Bannkreis -
wir haben keine Zeit:
Unsre Uhr die schlagt
Den Rhythmus der uns treibt.

Komm her in meinen Bannkreis,
Komm her in meinen Bannkreis,
Komm her!

Komm her in meinen Bannkreis -
Komm her, la? mich nicht warten,
Ein jeder ist nicht wie du denkst
Verdorben und mi?raten.

Komm her in meinen Bannkreis -
Der Tanz wird dich befrei'n,
Der Regen wascht uns ab,
und spuhlt den Korper rein.

Komm her in meinen Bannkreis -
Verflucht sei Gottes Segen.
Wir tanzen uns die Fu?e wund
Im Donner, Blitz und Regen.

Komm her in meinen Bannkreis -
Wir tanzen wie Besessen,
Wir trinken die Versuchung
Und werden uns vergessen.

Komm her in meinen Bannkreis
Komm her in meinen Bannkreis

Komm her bevor die Zeit sich dreht,
Komm her!
Komm her du wirst zuruckbewegt,
Komm her!
Am Anfang war das Nichts.
Vorm gro?en Feuerschwall
Ein schwarzer Rauch die Sonne nimmt,
Ein Sog zieht dich ins All.
Komm her in meinen Bannkreis,
Komm her!
Komm her in meinen Bannkreis,
Komm her!

Komm her in meinen Bannkreis,
Komm her in meinen Bannkreis,
Komm her!

Sieben mal erschallt die Posaune fur euch,
Wenn der Donner spricht und das Siegel bricht.
Es kommt Hagel und Blut, es kommt Feuer und Sturm,
Es rast wie ein Berg mit Flammen ins Meer.

Es sturzt ein Stern vom Himmel der brennt,
Farbt sich Sonne und Mond, wird es dunkelste Nacht.
Aus dem Brunnen steigt auf schwarzer Rauch und Getier,
Wenn das Siegel bricht und der Donner spricht.

Schwarzer Rauch...!
Schwarzer Rauch...!

Категория: Tanzwut | Добавил: Supernova
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Всего комментариев: 1
1 Tanzwut  
0
Лучше бы было, если бы названия песен были бы другим цветом, иначе искать нужный текст от нужной песни очень трудно!
P.S. Желательно жёлтым :)

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